RAL-Montage: Der Schlüssel zu langlebigen und effizienten Fenstern
In diesem Artikel lernen Sie Folgendes:
- Was RAL-Montage bedeutet – der geprüfte Standard nach Norm RAL-GZ 695 und warum einfacher Bauschaum bis zu 25% der Dämmleistung kosten kann
- Das 3-Ebenen-Prinzip im Detail – wie innere Luftdichtheit (sd-Wert >2m), mittlere Dämmung und äußerer Wetterschutz (sd-Wert <0,3m) zusammenwirken
- Wärmebrücken erkennen und vermeiden – wo bei Fenstern typischerweise Energie verloren geht und wie korrekte Montage den U-Wert um bis zu 30% verbessern kann
- Konkrete Kosten und Zeitaufwand – was RAL-Montage wirklich kostet (80-150 Euro pro Fenster), welche Materialien benötigt werden und warum sich die Investition lohnt
- Die fünf Schritte fachgerechter Montage – von der Vorbereitung der Laibung über präzise Toleranzen (max. 1,5 mm/Meter) bis zur Abdichtung aller drei Ebenen
- Wann RAL-Montage Pflicht ist – rechtliche Grundlagen nach GEG §6, Anforderungen für KfW- und BAFA-Förderung (bis 20% Zuschuss) und wann Sie auf das Gütezeichen bestehen sollten
- So finden Sie zertifizierte Fachbetriebe – wo Sie über 220 geprüfte Betriebe finden (window.de) und welche Checkliste Sie bei der Auftragserteilung beachten müssen

Viele glauben, dass Bauschaum allein ausreicht, um neue Fenster einzubauen. Diese Annahme kann teuer werden: Schlecht montierte Fenster verlieren bis zu 25% ihrer Dämmleistung, selbst wenn die Verglasung modernsten Standards entspricht. Die Folge sind höhere Heizkosten, Zugluft und im schlimmsten Fall Schimmelbildung in der Laibung.
Die RAL-Montage nach der Norm RAL-GZ 695 wurde entwickelt, um genau diese Probleme zu vermeiden. Seit 2010 umfasst sie nicht nur die Produktqualität, sondern auch die fachgerechte Montage von Fenstern, Haustüren und Fassaden. Die Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren in Frankfurt vergibt das Gütezeichen nur an Betriebe, die sich regelmäßigen Eigen- und Fremdkontrollen durch das ift Rosenheim unterziehen.
Was RAL-Montage tatsächlich bedeutet
RAL-Montage ist kein Marketingbegriff, sondern ein geprüfter Standard. Das Kürzel steht für „Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen“, eine Organisation, die 1925 gegründet wurde und heute Qualitätsstandards für über 10.000 Produkte und Dienstleistungen definiert.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Montage, bei der häufig nur Bauschaum zum Einsatz kommt, basiert die RAL-Montage auf dem 3-Ebenen-Prinzip. Dieses Prinzip folgt der bauphysikalischen Grundregel „innen dichter als außen“ und gewährleistet, dass Fenster ihre volle Leistung erreichen – von der Wärmedämmung über den Schallschutz bis zum Wetterschutz.
Das 3-Ebenen-Prinzip im Detail:
Innere Ebene (Raumseite): Muss absolut luftdicht sein, um Feuchtigkeit aus der warmen Raumluft abzuhalten. Verwendet werden Acryl-Dichtstoffe mit mindestens 12,5% Bewegungsvermögen oder spezielle Fensterfolien mit einem sd-Wert über 2 Metern. Diese Ebene verhindert, dass Wasserdampf in die Fuge eindringt und dort kondensiert.
Mittlere Ebene (Funktionsebene): Übernimmt Wärme- und Schalldämmung. Hier kommen einkomponentige PU-Montageschäume oder vorkomprimierte Dichtungsbänder (Kompribänder) zum Einsatz. Diese Ebene muss dauerhaft trocken bleiben – nur dann funktioniert die Dämmung langfristig.
Äußere Ebene (Wetterschutz): Schützt vor Schlagregen und Wind, muss aber gleichzeitig dampfdiffusionsoffen bleiben (sd-Wert unter 0,3 Meter). So kann Feuchtigkeit, die trotz aller Vorkehrungen in die Fuge gelangt, nach außen entweichen. Verwendet werden schlagregendichte Silikon- oder PU-Dichtstoffe sowie spezielle Kompribänder der Beanspruchungsgruppe BG1 nach DIN 18542.

Wärmebrücken vermeiden – mehr als nur Dämmung
Wärmebrücken entstehen überall dort, wo Wärme leichter entweicht als durch die umgebende Konstruktion. Bei Fenstern sind das typischerweise:
- Der Übergang zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk
- Rolladenkästen ohne ausreichende Dämmung
- Fensterbank-Anschlüsse
- Ecken und Kanten der Laibung
Eine korrekte RAL-Montage minimiert diese Schwachstellen durch präzise Abdichtung aller Übergänge. Der U-Wert eines Fensters – also der Wärmedurchgangskoeffizient – kann durch unsachgemäße Montage um bis zu 30% schlechter ausfallen. Ein modernes Fenster mit einem Uw-Wert von 0,8 W/(m²K) verliert durch schlechte Montage seine Effizienz und verhält sich wie ein Fenster mit 1,1 W/(m²K).
Die „warme Kante“ im Randverbund moderner Fenster bringt wenig, wenn die Montage Kältebrücken schafft. Deshalb gehört zur RAL-Montage auch die korrekte Positionierung des Fensters in der Laibung: Je weiter außen (in der Dämmebene), desto besser die Energiebilanz. OKNOPLAST setzt bei seinen Fenstern bereits ab Werk auf die warme Kante, um die Basis für eine energieeffiziente Montage zu schaffen.
Häufige Probleme und ihre Ursachen
Zugluft am Fenster Entsteht meist durch unzureichende Abdichtung der inneren Ebene. Wenn die Anschlussfuge nicht luftdicht ist, dringt kalte Außenluft ein. Das Problem zeigt sich besonders bei Wind: Es zieht spürbar, obwohl das Fenster geschlossen ist.
Feuchtigkeit in der Fensternische Tritt auf, wenn die äußere Abdichtung versagt oder wenn das Prinzip „innen dichter als außen“ nicht eingehalten wurde. Warme, feuchte Raumluft kondensiert in der kalten Fuge, kann aber nicht nach außen entweichen. Die Folge: Schimmelbildung im Laibungsbereich.
Kondenswasser am Fensterrahmen Zeigt oft, dass die Montage zwar luftdicht ist, aber Wärmebrücken bestehen. Der Rahmen selbst wird zu kalt, sodass Luftfeuchtigkeit direkt am Profil kondensiert.

Was kostet RAL-Montage wirklich?
Die Kosten für eine fachgerechte RAL-Montage liegen zwischen 80 und 150 Euro pro Fenster bei Standardgrößen (ca. 120 x 140 cm). Das sind etwa 30-50% mehr als bei herkömmlicher Montage mit einfachem Bauschaum (50-80 Euro). Dafür erhalten Sie jedoch:
Bei Austausch mit Demontage:
- Ausbau des alten Fensters: 30-50 Euro/ Fenster
- Entsorgung: 15-25 Euro/ Fenster
- RAL-Montage inkl. Material: 80-150 Euro/ Fenster
- Gesamt: 125-225 Euro pro Fenster
Zeitaufwand:
- Einfache Montage: 45-60 Minuten
- RAL-Montage: 2-4 Stunden pro Fenster
- Bei Altbau mit schwierigen Verhältnissen: bis zu 5 Stunden
Materialkosten im Detail:
- Kompribänder: 15-25 Euro/ Fenster
- PU-Montageschaum: 8-12 Euro/ Fenster
- Dichtstoffe innen/außen: 5-10 Euro/ Fenster
- Fensterfolien (bei Bedarf): 10-20 Euro/ Fenster
Ein Einfamilienhaus mit 12 Fenstern kostet bei RAL-Montage also 960-1.800 Euro nur für die Montage, zuzüglich der Fensterpreise selbst (500-1.200 Euro pro Fenster je nach Ausstattung).
Ist RAL-Montage Pflicht?
Rechtlich vorgeschrieben ist die RAL-Montage nicht. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG, früher EnEV) fordert in §6 jedoch „eine dauerhaft luftundurchlässige Ausführung entsprechend den anerkannten Regeln der Technik“. Die RAL-Montage gilt als genau diese anerkannte Regel der Technik.
Wann Sie auf RAL-Montage bestehen sollten:
- Bei KfW- oder BAFA-Förderanträgen: Oft Voraussetzung für Zuschüsse
- Im Passivhaus oder Niedrigenergiehaus: Hier ist sie faktisch unverzichtbar
- Bei hochwertigen Fenstern (Uw ≤ 0,95 W/m²K): Nur so entfalten sie volle Wirkung
- In der Sanierung von Altbauten: Schutz vor Bauschäden und Schimmel
Vorsicht bei „RAL-Montage“-Angeboten: Nicht jeder Betrieb, der RAL-Montage anbietet, darf das Gütezeichen führen. Nur Mitglieder der Gütegemeinschaft mit spezieller Schulung und regelmäßiger Überprüfung erhalten das Siegel. Fragen Sie nach dem RAL-Gütezeichen „Montage“ und lassen Sie sich die Zertifizierung zeigen.

Schritt für Schritt: So läuft RAL-Montage ab
1. Vorbereitung der Montageöffnung Die Laibung muss sauber, trocken und tragfähig sein. Lose Putzreste werden entfernt, Unebenheiten ausgeglichen. Die Laibung sollte eben sein – Abweichungen über 3 mm auf einem Meter erschweren die Abdichtung erheblich.
2. Positionierung und Ausrichtung Das Fenster wird mit Montagekeilen exakt ausgerichtet. Toleranzen: Bei Fenstern bis 3 Meter Länge maximal 1,5 mm/Meter, insgesamt höchstens 3 mm. Eine Wasserwaage ist hier unverzichtbar.
3. Mechanische Befestigung Je nach Untergrund kommen Rahmendübel, Ankerplatten oder Maueranker zum Einsatz. Abstände: Maximal 70 cm zwischen den Befestigungspunkten, mindestens 10-15 cm von den Ecken entfernt. In Feuchträumen müssen alle Befestigungen aus nichtrostendem Material sein.
4. Abdichtung der drei Ebenen
- Innen: Fensterfolie oder Acryl-Dichtstoff, luftdicht verarbeitet
- Mitte: PU-Schaum oder Kompriband, ohne Hohlräume
- Außen: Kompriband BG1 oder PU-/Silikon-Dichtstoff, schlagregendicht
Wichtig: Kompribänder niemals um Ecken verlegen. Stattdessen gestaucht und mit leichtem Druck gegeneinander fügen. Bei Dichtstoffen immer 1-3% Dehnungsreserve einplanen.
5. Funktionsprüfung Nach Abschluss der Montage werden alle Fensterflügel auf Gängigkeit geprüft. Die Dichtungen müssen gleichmäßig anliegen, das Fenster darf nicht klemmen oder schleifen.
Wann Sie einen zertifizierten Fachbetrieb brauchen
DIY-Montage mag verlockend klingen, birgt aber erhebliche Risiken:
- Garantieverlust: Viele Fensterhersteller gewähren nur bei Fachmonteuer-Montage volle Garantie
- Förderausschluss: KfW und BAFA verlangen Fachunternehmer-Bestätigung
- Versicherung: Bei Wasserschäden durch fehlerhafte Montage zahlt die Gebäudeversicherung oft nicht
So finden Sie zertifizierte Betriebe: Die Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren führt eine Liste aller Mitglieder mit RAL-Gütezeichen auf ihrer Website (window.de). Über 220 Betriebe deutschlandweit sind dort gelistet. OKNOPLAST arbeitet mit einem Netzwerk zertifizierter Partnerbetriebe zusammen, die die RAL-Montage fachgerecht ausführen.
Checkliste für die Auftragserteilung:
- RAL-Gütezeichen „Montage“ vorhanden?
- Festpreis-Angebot inkl. Material und Entsorgung?
- Welche Materialien werden konkret verwendet (Herstellerangaben)?
- Gibt es eine Baustellenbesichtigung vor Angebotserstellung?
- Wie lange dauert die Gewährleistung?

Förderung nutzen – so sparen Sie bei der Montage
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Über die BAFA erhalten Sie bis zu 20% Zuschuss auf die Gesamtkosten (Fenster + Montage), maximal 60.000 Euro pro Wohneinheit. Voraussetzung: Uw-Wert ≤ 0,95 W/(m²K) und Fachunternehmer-Montage.
Steuerliche Absetzbarkeit: 20% der Arbeitskosten lassen sich von der Steuer absetzen, bis zu 1.200 Euro pro Jahr. Das gilt auch für die Montage, nicht nur für die Fenster selbst.
Wichtig: Der Förderantrag muss VOR Auftragsvergabe gestellt werden. Nachträgliche Anträge werden abgelehnt.
Multifunktionsbänder – die moderne Alternative
Seit einigen Jahren gibt es Multifunktionsbänder, die alle drei Ebenen in einem Produkt vereinen. Diese Bänder werden vor der Montage auf den Blendrahmen geklebt und expandieren nach dem Einsetzen selbständig.
Vorteile:
- Zeitersparnis: Nur ein Arbeitsgang statt drei
- Fehlerminimierung: Keine vergessenen Abdichtungsebenen
- 10 Jahre Funktionsgarantie bei Markenprodukten
Nachteile:
- Höherer Materialpreis (25-40 Euro/ Fenster)
- Nur bei ebenen Laibungen zuverlässig
- Erfordert präzise Fugenbreite

Schimmel am Fenster verhindern
Selbst bei perfekter Montage können Nutzungsfehler zu Schimmel führen. Die wichtigsten Präventionsmaßnahmen:
Richtiges Lüften: 3-4 mal täglich Stoßlüften für 5-10 Minuten. Besonders nach dem Duschen, Kochen oder Wäschetrocknen. Dauergekippte Fenster kühlen die Laibung aus – ideal für Schimmelbildung.
Raumtemperatur: Mindestens 19°C in Wohnräumen, 16°C in Schlafzimmern. Kalte Räume fördern Kondensation an kalten Oberflächen.
Möbelabstand: Mindestens 5-10 cm von Außenwänden. Dahinter muss Luft zirkulieren können.
Wann professionelle Hilfe nötig ist: Bildet sich trotz korrekten Lüftens und angemessener Heizung Schimmel, liegt vermutlich ein Baumangel vor. Eine Thermografie-Aufnahme (150-300 Euro) macht Wärmebrücken sichtbar. Das ift Rosenheim oder andere akkreditierte Prüfinstitute führen solche Untersuchungen durch.
Eine fachgerechte RAL-Montage ist keine Luxus-Option, sondern die einzige Methode, um neue Fenster ihr volles Potenzial entfalten zu lassen. Die Mehrkosten von 30-50% amortisieren sich durch geringere Heizkosten, vermiedene Folgeschäden und höheren Wohnkomfort meist innerhalb weniger Jahre.
FAQ
Technisch ist es möglich, aber nicht empfehlenswert. Ohne spezielle Schulung riskieren Sie Fehler bei der Abdichtung, die zu Wärmebrücken und Feuchteschäden führen. Zudem verlieren Sie oft die Herstellergarantie und den Anspruch auf KfW- oder BAFA-Förderung, die eine Fachunternehmer-Bestätigung voraussetzen. Die Investition in einen zertifizierten Betrieb zahlt sich durch vermiedene Folgeschäden aus.
Fragen Sie nach dem Montageprotokoll und prüfen Sie, ob drei separate Abdichtungsebenen vorhanden sind: eine innere Folie oder Acrylfuge, Dämmschaum in der Mitte und eine äußere, schlagregendichte Abdichtung. Betriebe mit RAL-Gütezeichen „Montage“ dokumentieren jeden Schritt. Bei Zweifeln kann ein Sachverständiger (z.B. vom ift Rosenheim) eine Thermografie durchführen.
Häufige Folgen sind Zugluft, erhöhte Heizkosten (bis zu 25% Mehrverbrauch), Kondenswasser in der Laibung und Schimmelbildung. Der U-Wert des Fensters verschlechtert sich trotz hochwertiger Verglasung. Nachbesserungen kosten oft mehr als die ursprüngliche fachgerechte Montage – häufig mehrere tausend Euro bei größeren Schäden.
Ja, das 3-Ebenen-Prinzip funktioniert bei allen Fenstertypen – Kunststoff, Holz, Aluminium oder Holz-Alu. Auch für Dachfenster, bodentiefe Elemente und Fenstertüren gibt es RAL-konforme Lösungen. Entscheidend ist die Anpassung an die jeweilige Einbausituation: Neubau, Altbau, WDVS oder monolithisches Mauerwerk erfordern unterschiedliche Materialien.
Bei fachgerechter Ausführung und regelmäßiger Wartung hält die Abdichtung mindestens 20-30 Jahre – also die gesamte Lebensdauer moderner Fenster. Multifunktionsbänder von Markenherstellern bieten oft 10 Jahre Funktionsgarantie. Wichtig ist, dass Dichtungen regelmäßig auf Beschädigungen geprüft und die Fenster korrekt genutzt werden (richtiges Lüften, keine dauerhaft gekippte Stellung).
Die Kosten hängen vom Schadensausmaß ab. Einfache Nachbesserungen der Abdichtung kosten 150-300 Euro pro Fenster. Bei Schimmelbefall und beschädigter Laibung können Sanierungskosten von 500-1.500 Euro pro Fenster entstehen. Muss das Fenster komplett ausgebaut und neu montiert werden, rechnen Sie mit 300-500 Euro zusätzlich zu den ursprünglichen Montagekosten.
Multifunktionsbänder vereinen alle drei Ebenen in einem Produkt und sparen Zeit, kosten aber 25-40 Euro mehr pro Fenster. Sie eignen sich besonders bei Neubau mit ebenen Laibungen. In der Sanierung mit unebenen oder stark beschädigten Laibungen ist die klassische RAL-Montage mit separaten Produkten für jede Ebene meist zuverlässiger. Beide Methoden erfüllen die RAL-Norm, wenn korrekt ausgeführt.
Die Mehrkosten von 30-50% amortisieren sich durch eingesparte Heizkosten meist innerhalb von 5-8 Jahren. Bei einem Einfamilienhaus mit 12 Fenstern sparen Sie durch bessere Dämmung etwa 150-250 Euro jährlich an Heizkosten. Hinzu kommen vermiedene Folgeschäden (Schimmelbeseitigung, Neuanstrich) und der höhere Wohnkomfort. Mit BAFA-Förderung (20% Zuschuss) verkürzt sich die Amortisationszeit auf 3-5 Jahre.
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