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Keine Teilnahme an Messe Fensterbau Frontale. OKNOPLAST nach reiflicher Überlegung beim Branchentreff in Nürnberg nicht dabei.


veröffentlicht 23 Mrz 2022

2 Minuten

Einer der international führenden Hersteller von Fenstern und Türen aus Kunststoff sowie Aluminium, Oknoplast, hat sich zusammen mit dem Tochterunternehmen WnD dazu entschlossen, die Teilnahme an der diesjährigen Messe Fensterbau Frontale abzusagen.

Nachdem die Fensterbau Frontale schon im Jahr 2020 aufgrund der Pandemie nicht stattfinden konnte, ist den Verantwortlichen bei Oknoplast dieser Schritt besonders schwergefallen. „Keiner hätte vor zwei Jahren gedacht, dass auch in 2022 dieser international wichtigste Branchentreff erneut wegen Corona für Aussteller und Besucher zur Diskussion steht. Solange sich Europa in einer derart unsicheren pandemischen Lage befindet, können wir es nicht verantworten, unsere Kunden und Mitarbeiter mit zigtausend anderen Besuchern in den Messehallen zusammenzubringen. Klar ist, die Gesundheit muss immer an erster Stelle stehen“, beschreibt Jens Eberhard, Geschäftsführer Oknoplast Deutschland, die Gefühlswelt des Unternehmens. Hinzu komme die Tatsache, dass zum Messestart in neun von 16 Bundesländern die Sommerferien beginnen, so Eberhard weiter.

Auf der Fensterbau Frontale in Nürnberg vertreten ist Oknoplast dennoch als Mitaussteller bei der ift-Sonderschau am Stand des ift Rosenheim. Zu sehen ist dort zum Thema „Green Deal“ ein Exponat des exklusiven 76 mm Systems Ecofusion. Interessierte können am Messestand mit Oknoplast in Kontakt treten.

Innovationen und neueste Technologien wird das Familienunternehmen seinen Fachhandelspartnern über digitale Medien, den Außen- und Innendienst sowie über Schulungen vorstellen. Interessierte neue Fachhändler können jederzeit auch telefonisch, per E-Mail oder über die Website direkt Kontakt zu Oknoplast aufnehmen.

Das Unternehmen freut sich auf die nächste Messe Fensterbau Frontale im Jahr 2024 in Nürnberg.

Über OKNOPLAST

Oknoplast ist einer der führenden Hersteller von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium in Europa. Seit Gründung im Jahr 1994 steht das Familienunternehmen mit Hauptsitz bei Krakau in Polen für Premium-Qualität, Innovationskraft und edles Design zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Bereits 3.500 Handelspartner in 16 europäischen Ländern und darüber hinaus vertrauen dem weltweit größten Veka-Verarbeiter. Eine eigene Niederlassung in Deutschland garantiert den Fachpartnern einen professionellen Service ohne sprachliche Barrieren. Die Marke Oknoplast gehört zusammen mit den Marken Aluhaus (Aluminium-Haustüren und -Fenster), WnD (Kunststofffenster und -haustüren für den Objektbereich) und Hermet10 (Kunststofffenster und -haustüren auf dem spanischen Markt) zur international agierenden Muttergesellschaft Oknoplast. Mit 3000 Mitarbeitern und einer Produktionskapazität von 2,5 Millionen Fenster- und Türeneinheiten jährlich erwirtschaftete Oknoplast international in 2020 einen Jahresumsatz von 230 Millionen Euro. Oknoplast setzt als Trendsetter immer wieder neue Maßstäbe und gilt als eine der bekanntesten Marken der Branche