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Weitere Marktanteile erobert. OKNOPLAST steigert Umsatz auf 230 Mio. Euro.
Oknoplast, Hersteller von hochwertigen Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück. Mit einem Gesamtumsatz von 230 Millionen Euro zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern der Fenster- und Türenbranche in Europa. Den Markteintritt in Spanien vollzog Oknoplast zum Ende des Jahres 2020 mit der Übernahme der Ampuero Group. Platz für weiteres Wachstum schafft der Bau einer zusätzlichen Produktionsanlage am Firmensitz in Ochmanów (Polen). Jens Eberhard, Geschäftsführer von Oknoplast Deutschland, blickt deshalb sehr zuversichtlich nach vorne: „Wir sind international und insbesondere auch in Deutschland gut aufgestellt, innovativ und designbewusst. Alle unsere Produkte tragen die silberne ift-Plakette und erfüllen damit höchste deutsche Qualitätsstandards.“ Auch 2020 ging es mit Oknoplast aufwärts. International wuchs der Umsatz mit den drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD sowie der spanischen Marke Hermet 10 durch die Übernahme der Ampuero Group auf 230 Millionen Euro. Das bedeutet ein Plus von 24,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2019: 185 Millionen Euro). Auf dem deutschen Markt konnte das Unternehmen erneut im hohen einstelligen Prozentbereich und damit stärker als der Markt wachsen, wodurch Marktanteile hinzugewonnen werden konnten. Treiber des organischen Wachstums sind weiterhin die Märkte Polen, Italien, Frankreich und Deutschland. Der Exportanteil des Unternehmens liegt jetzt bei 75 Prozent. Auf dem deutschen Markt profitierte Oknoplast von seinem erweiterten Programm an Kunststoff-Haustüren von Oknoplast und dem umfangreichen Angebot an Aluminium-Haustüren von Aluhaus. Insgesamt bietet der Hersteller von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium nun 87 verschiedene Füllungsdesigns im Segment der Kunststoff-Haustüren. Auch die Einführung der neuen Terrassen-Schiebetür „Slide“ zeigte sich sehr vielversprechend mit guten Verkaufszahlen. Weiter ausgebaut wurde das Zusatzgeschäft mit Rollläden und Raffstoren. „Damit bekommen unsere Fachpartner vom Fenster über die Tür bis hin zum Sonnenschutz alles aus einer Hand geboten“, betont Jens Eberhard. Die neue Beschlag-Lösung „effiAir“ von Oknoplast macht die oft unkomfortable Kippstellung am Fenster überflüssig. Über einen 6 Millimeter großen Spalt gelangt umlaufend zwischen Rahmen und Flügel genügend Frischluft in den Raum. Das Fenster ist dennoch nahezu verriegelt. Für weiteres Wachstum der Marke Aluhaus sorgt jetzt ein neues Fenstersystem für den Neubau sowie der komplette Relaunch des Haustüren-Konfigurators. Auch den Markenauftritt inkl. Website von Aluhaus erneuerte das Familienunternehmen. Für den Einbruchschutz sind sämtliche Fenstersysteme von Oknoplast nach den offiziellen Widerstandsklassen RC 2/RC 2 N bzw. die Aluminium-Haustüren der Elite-Serien von Aluhaus nach RC 3 zertifiziert. Wegen der anhaltend guten Nachfrage konnte das Unternehmen seine Produktionskapazität von 2 Millionen Fenstereinheiten im Jahr 2019 auf aktuell 2,5 Millionen Einheiten erweitern. Mit dem Bau einer zusätzlichen Produktionsanlage am Firmensitz in Ochmanów bei Krakau legt Oknoplast die Basis für weiteres Wachstum. Der Neubau ist hochautomatisiert und umfasst eine Fläche von 16 000 Quadratmetern. Oknoplast rechnet mit der Fertigstellung im Jahr 2024. Auch in 2020 verzeichnete das Unternehmen personelles Wachstum. Für den Ausbau des Vertriebsnetzes in Deutschland wurden zwei neue Gebietsverkaufsleiter eingestellt. Erfreulich hat sich die Anzahl angeschlossener Fachhandelspartner entwickelt: Im Geschäftsjahr 2020 waren insgesamt 3500 Geschäftspartner in 15 Ländern für Oknoplast tätig und damit 500 mehr als im Jahr davor. In Zeiten der Corona-Krise stand Oknoplast seinen Fachhandelspartnern in Deutschland mit einer groß angelegten Werbekampagne zur Seite. Dabei schaltete das Familienunternehmen Online-Anzeigen in mehr als 50 Endkundenportalen, darunter auch Tages- und Wochenzeitungen, auf die Millionen Nutzer täglich zugreifen. Daneben unterstützte Oknoplast seine Fachhändler dabei, sich möglichst kontaktlos und digital aufzustellen, zum Beispiel bei Akquise und Kundenverwaltung. Überhaupt spielt die digitale Transformation bei Oknoplast eine große Rolle. „Wir wollen auch auf diesem Gebiet unsere Innovationskraft beweisen und Vorreiter sein, um Prozesse für Fachhandelspartner und Endkunden zu vereinfachen und zu beschleunigen“, teilt das Unternehmen mit. Premium-Qualität, edles Design und das Streben nach Innovation stehen bei der Marke Oknoplast weiterhin an oberster Stelle. So sind alle Fenstersysteme des Premiumherstellers mit dem silbernen Zeichen „ift-Qualität“ bewertet. Darunter auch das exklusive Allround-Fenster für den Neubau und die energetische Sanierung „Ecofusion“ in 76 mm Bautiefe. Das ift-Label bestätigt die erhöhte Produktqualität des Familienunternehmens, das selbst Mitglied im Institut für Fenstertechnik Rosenheim (ift) ist und daneben auch Mitglied im Bundesverband Flachglas (BF).
Oknoplast, Hersteller von hochwertigen Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück. Mit einem Gesamtumsatz von 230 Millionen Euro zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern der Fenster- und Türenbranche in Europa. Den Markteintritt in Spanien vollzog Oknoplast zum Ende des Jahres 2020 mit der Übernahme der Ampuero Group. Platz für weiteres Wachstum schafft der Bau einer zusätzlichen Produktionsanlage am Firmensitz in Ochmanów (Polen). Jens Eberhard, Geschäftsführer von Oknoplast Deutschland, blickt deshalb sehr zuversichtlich nach vorne: „Wir sind international und insbesondere auch in Deutschland gut aufgestellt, innovativ und designbewusst. Alle unsere Produkte tragen die silberne ift-Plakette und erfüllen damit höchste deutsche Qualitätsstandards.“
Auch 2020 ging es mit Oknoplast aufwärts. International wuchs der Umsatz mit den drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD sowie der spanischen Marke Hermet 10 durch die Übernahme der Ampuero Group auf 230 Millionen Euro. Das bedeutet ein Plus von 24,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2019: 185 Millionen Euro). Auf dem deutschen Markt konnte das Unternehmen erneut im hohen einstelligen Prozentbereich und damit stärker als der Markt wachsen, wodurch Marktanteile hinzugewonnen werden konnten.
Treiber des organischen Wachstums sind weiterhin die Märkte Polen, Italien, Frankreich und Deutschland. Der Exportanteil des Unternehmens liegt jetzt bei 75 Prozent. Auf dem deutschen Markt profitierte Oknoplast von seinem erweiterten Programm an Kunststoff-Haustüren von Oknoplast und dem umfangreichen Angebot an Aluminium-Haustüren von Aluhaus. Insgesamt bietet der Hersteller von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium nun 87 verschiedene Füllungsdesigns im Segment der Kunststoff-Haustüren. Auch die Einführung der neuen Terrassen-Schiebetür „Slide“ zeigte sich sehr vielversprechend mit guten Verkaufszahlen. Weiter ausgebaut wurde das Zusatzgeschäft mit Rollläden und Raffstoren. „Damit bekommen unsere Fachpartner vom Fenster über die Tür bis hin zum Sonnenschutz alles aus einer Hand geboten“, betont Jens Eberhard.
Die neue Beschlag-Lösung „effiAir“ von Oknoplast macht die oft unkomfortable Kippstellung am Fenster überflüssig. Über einen 6 Millimeter großen Spalt gelangt umlaufend zwischen Rahmen und Flügel genügend Frischluft in den Raum. Das Fenster ist dennoch nahezu verriegelt. Für weiteres Wachstum der Marke Aluhaus sorgt jetzt ein neues Fenstersystem für den Neubau sowie der komplette Relaunch des Haustüren-Konfigurators. Auch den Markenauftritt inkl. Website von Aluhaus erneuerte das Familienunternehmen. Für den Einbruchschutz sind sämtliche Fenstersysteme von Oknoplast nach den offiziellen Widerstandsklassen RC 2/RC 2 N bzw. die Aluminium-Haustüren der Elite-Serien von Aluhaus nach RC 3 zertifiziert.
Wegen der anhaltend guten Nachfrage konnte das Unternehmen seine Produktionskapazität von 2 Millionen Fenstereinheiten im Jahr 2019 auf aktuell 2,5 Millionen Einheiten erweitern. Mit dem Bau einer zusätzlichen Produktionsanlage am Firmensitz in Ochmanów bei Krakau legt Oknoplast die Basis für weiteres Wachstum. Der Neubau ist hochautomatisiert und umfasst eine Fläche von 16 000 Quadratmetern. Oknoplast rechnet mit der Fertigstellung im Jahr 2024.
Auch in 2020 verzeichnete das Unternehmen personelles Wachstum. Für den Ausbau des Vertriebsnetzes in Deutschland wurden zwei neue Gebietsverkaufsleiter eingestellt. Erfreulich hat sich die Anzahl angeschlossener Fachhandelspartner entwickelt: Im Geschäftsjahr 2020 waren insgesamt 3500 Geschäftspartner in 15 Ländern für Oknoplast tätig und damit 500 mehr als im Jahr davor.
In Zeiten der Corona-Krise stand Oknoplast seinen Fachhandelspartnern in Deutschland mit einer groß angelegten Werbekampagne zur Seite. Dabei schaltete das Familienunternehmen Online-Anzeigen in mehr als 50 Endkundenportalen, darunter auch Tages- und Wochenzeitungen, auf die Millionen Nutzer täglich zugreifen. Daneben unterstützte Oknoplast seine Fachhändler dabei, sich möglichst kontaktlos und digital aufzustellen, zum Beispiel bei Akquise und Kundenverwaltung.
Überhaupt spielt die digitale Transformation bei Oknoplast eine große Rolle. „Wir wollen auch auf diesem Gebiet unsere Innovationskraft beweisen und Vorreiter sein, um Prozesse für Fachhandelspartner und Endkunden zu vereinfachen und zu beschleunigen“, teilt das Unternehmen mit.
Premium-Qualität, edles Design und das Streben nach Innovation stehen bei der Marke Oknoplast weiterhin an oberster Stelle. So sind alle Fenstersysteme des Premiumherstellers mit dem silbernen Zeichen „ift-Qualität“ bewertet. Darunter auch das exklusive Allround-Fenster für den Neubau und die energetische Sanierung „Ecofusion“ in 76 mm Bautiefe. Das ift-Label bestätigt die erhöhte Produktqualität des Familienunternehmens, das selbst Mitglied im Institut für Fenstertechnik Rosenheim (ift) ist und daneben auch Mitglied im Bundesverband Flachglas (BF).
Bildunterschrift:
Weiter auf der Erfolgsspur: Oknoplast erreichte in 2020 einen Umsatz von 230 Millionen Euro. Das bedeutet ein Plus von 24,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Produktionskapazität des Unternehmens liegt bei jährlich 2,5 Millionen Fenstereinheiten. Eine zusätzliche hochautomatisierte Produktionsanlage am Hauptsitz in Ochmanów (Polen) bildet die Basis für weiteres organisches Wachstum.
Jens Eberhard, Geschäftsführer von Oknoplast Deutschland, blickt zuversichtlich nach vorne: „Wir sind international und insbesondere auch in Deutschland gut aufgestellt, innovativ, designbewusst und treiben die digitale Transformation unserer Prozesse stark voran. Alle unsere Produkte tragen die ift-Plakette in Silber und erfüllen damit höchste deutsche Qualitätsstandards.“