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Vorfreude auf persönliche Treffen. OKNOPLAST beteiligt sich an der „Fensterbau Frontale“
veröffentlicht 16 Nov 2021
2 Minuten
Mit Vorfreude und Zuversicht blickt Oknoplast auf die „Fensterbau Frontale“ im kommenden Jahr. „Wir erwarten, dass die Messe auf der Basis des umfangreichen Hygienekonzepts stattfindet und freuen uns, wieder in den Austausch mit unseren Kunden und Partnern treten zu können“, gibt Jens Eberhard, Geschäftsführer von Oknoplast Deutschland, zu Protokoll. An Stand Nr. 401 in Halle 6 wird der Hersteller von hochwertigen Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. „Es gibt spannende Neuheiten und Innovationen unserer drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD zu sehen“, verrät Eberhard.
Als Hersteller von hochwertigen Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium ist für Oknoplast die „Frontale“ die wichtigste Messe im Jahreslauf: „Sie ist der Treffpunkt unserer Kunden, Lieferanten und Partner aus allen relevanten Bereichen wie Handwerk und Handel, Architekten und Planer sowie Entscheider aus der Immobilienwirtschaft, um einige wichtige Beispiele zu nennen“, macht Eberhard deutlich. „Umso mehr freuen wir uns, nach fast zwei Jahren der Video-Meetings, Telefonkonferenzen und Chats endlich wieder den persönlichen, direkten Kontakt auf dieser großartigen Plattform pflegen zu dürfen“, so der Geschäftsführer von Oknoplast Deutschland.
Vom 29. März bis 1. April 2022 wird die Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden wieder im Messezentrum Nürnberg stattfinden. Oknoplast wird an Stand Nr. 401 in Halle 6 zu finden sein. Kunden und Partner sowie auch interessierte Neukunden erwarten hier „spannende Neuheiten und Innovationen der drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD“, darunter das exklusive 76 mm System Ecofusion, die neue Terrassen-Schiebetür Slide und auch das neue Aluminium-Fenster Miru³, das erst kürzlich auf den Markt kam.
Die Vorbereitungen für die Messe laufen sehr vielversprechend. Bereits jetzt seien 82 Prozent der Veranstaltungsfläche belegt, 565 Aussteller aus Europa und teilweise auch darüber hinaus haben sich angemeldet. Dies teilt die Messe Nürnberg auf ihrer Website mit. Ein Corona-konformes Konzept sorgt für Sicherheit an den Ständen und auf dem gesamten Messeareal.
Bei Oknoplast sieht man die derzeitige pandemische Situation realistisch. „Überwiegende Teile der Bevölkerung in ganz Europa sowie deren Regierungen gehen mit dem Thema nach wie vor sehr überlegt und vorsichtig um. Das stimmt uns positiv und zuversichtlich“, betont Eberhard.
Bildunterschrift:
Nach fast zwei Jahren der Video-Meetings, Telefonkonferenzen und Chats freut sich Oknoplast-Geschäftsführer Jens Eberhard endlich wieder in den persönlichen Kontakt mit Kunden und Partnern treten zu können. “Die Frontale ist für uns die wichtigste Veranstaltung im Jahreslauf, wo sich alle relevanten Entscheider treffen“, betont er.“
Endlich wieder Fensterbau Frontale! Und Oknoplast wird natürlich dabei sein. Der Hersteller von hochwertigen Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium präsentiert an Stand Nr. 401 in Halle 6 spannende Neuheiten und Innovationen der drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD“, darunter das exklusive 76 mm System Ecofusion, die neue Terrassen-Schiebetür Slide und auch das neue Aluminium-Fenster Miru³, das erst kürzlich auf den Markt kam.