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Personelle Weichen für weiteres Wachstum gestellt

Oknoplast Deutschland holt Marktdirektor ins Team. Global denken, lokal handeln – diese Strategie praktiziert die Oknoplast Gruppe bereits seit über 22 Jahren und etablierte sich dadurch als einer der führenden Kunststofffenster- und Türenhersteller in Europa. Um sich in den Ländern seines Aktivitätsbereichs personell noch breiter aufzustellen hat sich das Familienunternehmen jetzt Verstärkung für den deutschen Markt geholt. Jens Eberhard ist seit Januar 2017 Marktdirektor der Oknoplast Deutschland GmbH mit Sitz im westfälischen Ibbenbüren. In der neu geschaffenen Position verantwortet der 39-Jährige die Marktentwicklung in Deutschland. Dominik Mryczko, Geschäftsführer der Oknoplast Deutschland GmbH, konzentriert sich fortan verstärkt auf den Aufbau und die strategische Entwicklung von neuen Märkten auf der ganzen Welt. „Mit der Oknoplast Deutschland GmbH habe ich ein professionell, innovativ, modern und dynamisch geführtes Unternehmen vorgefunden, das in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlief. Ablesen lässt sich dies am rapiden aber gesunden Umsatzwachstum, mit dem auch die räumliche und personelle Vergrößerung in Deutschland einherging. Spürbar sind die Erfolge im Kreis der motivierten und qualifizierten Mitarbeiter sowie im Gespräch mit den zufriedenen Fachpartnern“, freut sich Eberhard und betont: „Den weiteren Weg mitgehen und mitgestalten zu dürfen, macht mich sehr stolz. Mit größtem Engagement werde ich dazu beitragen, die Marke in Deutschland zu festigen und die Marktanteile zu steigern.“ Zuletzt arbeitete der 39-Jährige als stellvertretender Bereichsleiter Export bei der Weru Group mit Hauptsitz im baden-württembergischen Rudersberg sowie als Export Manager Asien / Mittlerer Osten und Leiter Export Innendienst bei der Unilux GmbH (Unternehmen der Weru Group). Davor war er in dem europaweit bekannten Fachhandelsbetrieb Coplaning, Luxemburg-Junglinster, als Qualitätsmanager sowie Montageleiter und Prokurist tätig. Parallel zu seinem Studium der Holztechnik an der Fachhochschule Rosenheim begann der heutige Diplom-Ingenieur und gelernte Schreiner dort seine Karriere und bewies sich bald in Führungspositionen. „Der Wechsel von einem deutschen zu einem polnischen internationalen Unternehmen ist sehr spannend. Oknoplast ist europaweit erfolgreich und hat weiteres Potenzial nach oben. Das Familienunternehmen legt großen Wert auf die Nähe zu seinen Kunden und verfügt daher hierzulande über die eigene Niederlassung in Ibbenbüren. Oknoplast arbeitet stets lösungs- und kundenorientiert und ist äußerst dynamisch. Mit seinen Produkten beweist die Marke Qualität und setzt Trends“, begründet Eberhard seine Entscheidung für Oknoplast. „Oknoplast hat ein enormes Potenzial zum führenden Global Player. Dieses gilt es nun sukzessive auszuschöpfen, wozu die deutsche Niederlassung einen großen Teil beitragen soll. Hierzulande wollen wir mittelfristig zu den Top3-Playern zählen. Dabei setzen wir zum einen auf langbewährte Erfolgssäulen: Professionellen und persönlichen Service, marktgestaltende Innovationskraft, hohe Qualität und einprägsame Unternehmenskommunikation. Weiterverfolgt wird auch die Dreimarken-Strategie mit Produkten von Oknoplast, Aluhaus und WnD unter dem Dach der Oknoplast Gruppe. Kunden wertschätzen das breite Programm an Kunststofffenstern und -türen für den Privat- und Objektbereich als auch Aluminium-Eingangstüren. Zum anderen arbeiten wir bereits an neuen Ideen, um mit dem Marktwandel nicht nur Schritt zu halten, sondern diesen selbst mitzugestalten und uns als Branchenvisionär zu behaupten“, skizziert Eberhard die kurz- und mittelfristigen Ziele von Oknoplast in Deutschland.

Bildunterschrift: Neuer Mann an Bord: Jens Eberhard ist seit Januar 2017 Marktdirektor der Oknoplast Deutschland GmbH. Zu seiner Motivation und seinen Zielen sagt Eberhard: „Mit hochqualitativen und innovativen Produkten sowie der professionellen Kundenbetreuung vor Ort ist Oknoplast europaweit erfolgreich und hat beste Voraussetzungen, um in Deutschland und aller Welt weiter kräftig zu wachsen.“