Trockenverglasung
Im Gegensatz zur Nassverglasung, bei der die Fenster mit Hilfe von beispielsweise Silikon abgedichtet werden, kommt bei der Trockenverglasung kein nasses Dichtmittel zum Einsatz, sondern vorgefertigte Dichtprofile. Die Dichtungen werden mit Druck angepresst und sichern so die Dichtigkeit. Diese Methode hat den Vorteil, dass etwaige Reparaturen vergleichsweise problemlos durchgeführt werden. Im Gegensatz zur Trockenverglasung wird die Nassverglasung als Dichtungsmethode gewählt, um einen noch höheren Dichtigkeitsgrad zu erreichen, da das flüssige Silikon auch feinste Unebenheiten ausgleicht und in dem Ruf steht, noch etwas besser abzudichten. Allerdings sind mit dem Einsatz von Silikon auch Nachteile verbunden.
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